Morjens Allerseits. Ich Stelle heute nur die Frage in den Raum, wie ihr mit dem o.g. Monster umgehen werdet.

Ich habe die Befürchtung, dass die Vorgaben für Seiten, wie wir sie betreiben, nicht so ohne weiteres umzusetzten sind.

Gestern Abend habe ich ernsthaft überlegt,  Alles zu löschen.

Gleichzeitig ist jedoch mein Ergeiz geweckt, das Problem in den Griff zu bekommen.

Wenn ich jedoch daran denke, dass bereits die Auswahl des Schrifttyps zu Problemen führen kann  …

Das Teilen und Liken, eine der wichtigsten Funktionen stellt auch gleich das nächste Problem dar. Das die Großen dabei unsere Daten sammeln,  logisch. Die Post hat schon immer Adresslisten vertickt. Eigentlich nicht weiter schlimm. Heute machts der Algorithmus. Früher waren es mal Arbeitsplätze, an denen sowas von Hand ausgewertet wurde.

Mich erinnert das Ganze an die Warnung auf amerikanischgen Kaffeebechern, dass heißer Kaffee heiß ist und Tiere nicht in die Mikrowelle gehören, zumindest keine Lebenden.

Da viele Unsicherheiten durch das Netz schwirren und Ratschläge von Seitenbetreibern, die eigene Server fahren, ich kann und will aber nicht in HTML 5 programmieren und beim Conrad einen Haufen Geld ausgeben für Kleingeräte, die ich nicht verstehe, nur das hübsche Blinken von den Betriebs LEDs bringt mich auch nicht weiter, um zu Hause ´ne eigene Serverfarm zu betreiben, auf der dann alle Zugriffsdaten fein säuberlich in einer Exceltabelle abgelegt sind.

Deshalb die Frage, wie werdet ihr damit umgehen?

Meinen Gravatar hab ich schon gelöscht.

Ach ja, solange es noch erlaubt ist, ist die Kommentarfunktion geöffnet.

Euch Allen da draussen in der sonnigen Welt einen schönen Donnerstag.

 

5 Gedanken zu “Datenschutz Grundverordnung

  1. Ich habe eigentlich nicht groß vor etwas zu ändern. Ich denke da muss sich WordPress etwas einfallen lassen, nicht wir kleinen Blogger … glaubst du wirklich, dass die abertauseneden kleinen Blogger wegen der Kommentarfunktion Troubles bekommen werden? … kann ich mir sooo nicht vorstellen …

    1. Erst werden sie die Industrie kontrollieren, aber es gibt genügend Neider, die im Netz unterwegs sind, Abmahnkanzleien!, und kleine Seiten kontrollieren ob sie denn konform sind. Laut Richtlinie sind wir die Betreiber und haben haben damit für die Kontrolle zu sorgen. Habe vorhin eine Anfrage beim Ministerium gestartet, mal schauen ob die Antworten.

  2. Ich hatte mich bemüht, die DSGVO verordnungskonform auf meiner Seite zu befolgen und unzählige Stunden mit Recherchen dazu geopfert. Eine sinnlose Zeitverschwendung, wie mir ein befreundeter RA einwarf. Selbst der wohl gutgemeinte Datenschutzgenerator des RA Dr. Schwenke beinhaltet mehr Fallen als die Sicherheit vor dem juristischen Abmahngesindel. Was bleibt? Wie das Kaninchen vor der Schlange in Schockstarre verfallen und die Bude zu machen? Laßt uns die DSVGO am A vorbeigehen und das gesunde Rechtsempfinden in unsere Blogs einfließen. Verordnungen oder Gesetze, die so viele Fallen beinhalten können, sind m. E. keine. Sie sind perverse Machtmittel des ausgesonderten Abschaums des Menschlichen, durch hinterhältige Zecken, die nur Moneten im Kopf haben.
    Ob ich mit meiner eigenen kleinhirnigen Denkweise, die – so behaupte ich, auf gesunden Menschenverstand behuft, mich mit meiner eigenen Datenschutzerklärung vor der milliardenschwere Rechtsverdrehermafia schützen kann, wird sich zeigen.

    https://ludwigdertraeumer.wordpress.com/2018/05/29/dsgvo-mein-rechtliches-geschwafel-dazu-update/

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