Ein Schmerz, durchdringend, ein Schrei, markerschütternd, und schon fällt mir die Szene aus der ersten Winnetou Verfilmung ein, als der weiße Bruder Scharlie, der er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ist, mit gebrochener, röchelnder Stimme der Schwester des großen Apachen, Nscho-tschi, berichtet: Winnetou gekommen, Messer gestochen, Hals, Zunge.
Mit letzter Kraft das Maul öffnend, frage ich mein geliebtes Weib, ob sich bereits heiße Blutströme herausquellend über Tisch und Teller, Besteck und Gläser ergießen.
Zum Glück verneint sie umgehend, schränkt die Aussage aber dahingehend ein, dass es ohnehin zu dunkel sei, um Genaueres zu erkennen, sie außerdem kein Nasenfahrrad trüge, somit eh nichts sähe und es außerdem wenig ansprechend erscheine, wenn ich hier den halb zermahlenen Pizzabrei, so mir nichts dir nichts in der Gegend verteilte.